Streit, Beschimpfungen, Verunglimpfungen, Beleidigungen, Demütigungen, Mobbing und Respektlosigkeiten sind in Ihrem Unternehmen im Allgemeinen und in den einzelnen Teams im Speziellen undenkbar. Alle Mitarbeitenden achten auf einen positiven Umgang miteinander. Sie sind empathisch und reagieren grundsätzlich freundlich, respektvoll und konstruktiv. Alle sind entspannt und fühlen sich wohl. Die Mitarbeitenden haben Spass an jeder Diskussion und äussern risikolos ihre Meinung. Zudem geht das Team auf alle Sichtweisen ein und erreicht am Ende sowieso Topergebnisse.
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Wie zu einem guten Team werden?
Das Angebot an Teambildungsevents ist nahezu grenzenlos und die Rezepte, wie man zu einem gut funktionierenden Team werden kann, sind ebenso vielfältig. Da werden Teamtrainings mit Seifenkisten-, Floss- oder Brückenbau, Survivaltrips, gemeinsam durchs Feuer gehen, die Bewältigung eines Escape Rooms und noch vieles mehr angeboten. - Frei nach dem Motto: Wenn man erst einmal gemeinsam geschwitzt hat oder vor und mit anderen im Fluss gelandet ist, dann sieht man einander nachher mit anderen Augen.
So unterhaltsam solche Mitarbeiterveranstaltungen sein mögen, sie garantieren nicht in jedem Fall,
dass sich die Mitarbeitenden in der Folge als Teil eines gut funktionierenden Teams verstehen und
alle von einem Motivationsschub profitieren.
Wenn Sie im Internet die Kommentare von Personen lesen, die an Teambildungsevents teilnehmen «durften», welche so überhaupt nicht ihrem Wesen entsprachen, können Sie unter Umständen von «dummen Kinderspielen» etc. lesen. Einige äussern sich sehr direkt: «Teamevents sind nutzlos» oder«... sie verschlimmern die Situation». - Dies speziell dann, wenn sie zwar gut gemeint sind, nicht auf den richtigen (Firmen-) kulturellen Boden treffen und / oder die zu lösenden Probleme zu gravierend sind und die Mitarbeitermotivation gegen null sinkt.
Was eine Teambildungsmassnahme bringen sollte
Streit, Beschimpfungen, Verunglimpfungen, Beleidigungen, Demütigungen, Mobbing und Respektlosigkeit vorbeugen
Einen positiven Umgang miteinander etablieren, der von Freundlichkeit, Respekt und Konstruktivität geprägt ist
Aus dem Ist-Zustand heraus mit den Mitarbeitenden den Grundstein für einen künftig noch besseren Teamgeist legen
Das Erreichen von Klarheit, Sinn und Vertrauen im Arbeitsleben unterstützen sowie das Erarbeiten von Teamzielen, basierend auf konkreten Anliegen der Mitarbeitenden ermöglichen
Eine für alle akzeptable Alternative zu Teambildungsevents und Teamtrainings wie Seifenkisten-, Floss- oder Brückenbau, Survivaltrips, gemeinsamem durchs Feuer gehen etc. sein
Teamgeist steigern, gegen Unzufriedenheit & innere Kündigung
Aus der täglichen Praxis wissen Mitarbeitende sehr genau, was besser laufen könnte, wo der Schuh drückt und wie alles einfach ein bisschen besser gehen könnte und dabei alle besser zusammenarbeiten können. - Hören Sie auf sich und Ihr Team!
Ich unterstütze Sie und Ihr Team dabei, Klarheit, Sinn und Vertrauen im Arbeitsleben auszubauen und Teamziele zu erarbeiten.
Sehr effizient ist es, Veränderungen auf Basis konkreter Anliegen Ihrer Mitarbeitenden zu starten und
aus dem Ist-Zustand heraus mit dem Team den Grundstein für einen noch besseren Teamgeist zu legen.
Die mediative Herangehensweise, ohne sie gleich als Mediation zu bezeichnen, empfiehlt sich übrigens vorzüglich als Präventivmassnahme. - Besser geht immer!
... und wenn Sie Ihre Teammitglieder im Anschluss zum Dank für ihren engagierten Einsatz zu einem einen schönen, lustigen oder abenteuerlichen Anlass einladen, sind diese sicher mit viel mehr Freude und Überzeugung dabei. Als Sahnehäubchen auf der Torte der gemeinsamen zukunftsorientierten Arbeit ist ein gemeinsames Erlebnis ein wahrer Genuss!
Google Projekt «Aristotle» - Was ein Team erfolgreich macht
Google ist unbestritten sehr erfolgreich auf dem Markt und gilt als eines der dynamischsten Unternehmen weltweit. Die Forschungsabteilung von Google lancierte das Projekt «Aristotle» um herauszufinden, was ein Team wirklich erfolgreich macht. Sie fanden heraus, dass es weniger darum ging, wer im Team ist, als vielmehr darum, wie das Team zusammenarbeitet. Fünf Faktoren wurden identifiziert:
Psychologische Sicherheit: Jedes Teammitglied fühlt sich sicher und muss keine Repressalien befürchten. Jeder darf sich äussern, jede Idee auf den Prüfstand stellen und eigene Hypothesen entwickeln, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen.
Verlässlichkeit: Alle Teammitglieder liefern ihre zugesagten Arbeitsergebnisse in hoher Qualität.
Struktur und Klarheit: Jeder kennt die gemeinsamen Ziele, identifiziert sich mit seiner Rolle und der gemeinsamen Aufgabe.
Sinn: Das, was das Team zu leisten hat, ist für jedes Teammitglied von grosser persönlicher Bedeutung.
Wirkung: Alle sind davon überzeugt, dass die Arbeit des Teams positive Auswirkungen haben wird.